Fallstudie: Entwicklung virtueller Führungs-Kompetenzen

Die Herausforderung:

Die Rolle und Verantwortlichkeiten eines Senior Leaders wurden erweitert, was zu einer Verlagerung von einem lokalen Fokus der Führungsaufgaben hin zur virtuellen Führung seines Teams führte. Die Leitung in einem lokalen Kontext passte zu seinem direktiven Führungsstil. Dies wurde in seinem neuen virtuellen Kontext zu einem Problem, da er überfordert war und seine Fähigkeit zu führen weniger wirkungsvoll wurde.

Situation:

In einer globalen Handelsorganisation mit europäischem Fokus hat sich der Verantwortungsbereich eines ausserordentlich erfolgreichen Senior Leaders erweitert, als sich die Zahl seiner Mitarbeiter verdreifacht hat. Dies führte dazu, dass er ein virtuelles Leadership-Team leitete.
In der vorherigen lokalen Verantwortung hatte er enge Beziehungen zu seinem Team aufgebaut und war direkt in operative Details eingebunden. Er erkannte, dass sein direktiver Führungsstil ihn daran hinderte, sein virtuelles Team effektiv zu führen. Er verstand, dass er einen partizipativeren und inspirierenderen Führungsstil entwickeln und ein größeres Verantwortungsbewusstsein in seinem virtuellen Team entwickeln musste.

Das von uns entworfene Coaching-Programm führte ihn dazu, seine persönlichen Triebkräfte und die Probleme, die seine Transformation behinderten, zu erkennen, was ihm erlaubte, effektivere Überzeugungen und Einstellungen zu entwickeln und zu aktivieren, was zu einem Führungsstil führte, der besser zum virtuellen Team passte.

Resultat:

Er war in der Lage, seine Arbeitsstunden auf ein normales Maß zu reduzieren und damit sein Stressniveau deutlich zu senken. Das Team fühlte sich durch seinen neuen partizipativen Stil gestärkt und besser motiviert. Dies ermöglichte es den Teammitgliedern und Standortleitern, sich zu entwickeln und besser und effektiver auf kritische Situationen zu reagieren.